Die Band

Musik für die Seele

Diesen Slogan haben sich die sechs begeisterten Musiker aus dem Gäu auf die Fahnen geschrieben. Das musikalische Spektrum der seit 2008 bestehenden Band reicht von sanften, akustischen Balladen über swingende Jazzstandards zu groovigen Bossa Novas und rockig-funkigen Soulstücken. Die Wurzeln der Musiker liegen im Folk und Jazz – eine spannende Mischung, die jedem der eigenen Arrangements, egal, ob Klassiker der Jazz-, Rock- oder Popgeschichte eine unverkennbare Note verleiht.

Die schlichte Message der Band: „Zurücklehnen! Durchatmen! Genießen!“

Freuen Sie sich auf einen kontrastreichen und wohltuenden musikalischen Kontrapunkt zum schnelllebigen Alltag.

Martina Lutz, Gesang

Seit vielen Jahren musikalisch unterwegs. Ihr erstes Solo darf sie als Jugendliche im Chor singen – der Startschuss für mehr!  Seither vielfältige Erfahrungen als Backing-Sängerin in unterschiedlichen Projektbands und Mitwirkung bei mehreren Studioaufnahmen. Sie singt am liebsten Stücke, die inhaltlich eine gute Botschaft vermitteln und das Herz berühren.

Als Gründungsmitglied von ‚Soulfood‘ ist Martina seit 2008 Teil der Band.

Katja Mannschreck, Flöte

Klassische Ausbildung an der Querflöte. Entdeckt bereits mit 17 ihre Liebe zum Jazz. Neben ihrer beruflichen Karriere als Chemikerin ist sie seither in verschiedenen Jazz-Combos aber auch in klassischen Projekten unterwegs.

Teilnahme an Workshops mit bekannten Jazzmusikern (Martin Schrank, Ack van Rooyen u.a.). Unterricht bei Axel Prashun, Martin Seeliger und Stefan Koschitzky.

Bei ‚Soulfood‘ setzt Katja seit 2014 mit ihrer Jazzflöte Klangfarben und Akzente, die in Jazzformationen eher selten zu hören sind.

Matthias Geis, Bass 

Schon mit 14 Jahren entdeckt er die Liebe zu den „tiefen Tönen“. Anfangs klassisch mit Kontrabass im Streichorchester und BigBand, danach mit dem E-Bass in verschiedenen Formationen im Rock- und Pop-Bereich aktiv. Seit 2002 als freischaffender Musikpädagoge tätig mit Erfahrungen in Chor- und Ensembleleitung.

Gründungsmitglied von ‚Soulfood‘, seitdem auf Entdeckungsreise in der Welt des Jazz.

Volker Hubert, Gitarren & Grooves

Seine Leidenschaft für die Musik und speziell für die Gitarre erwacht im Alter von 12 Jahren. Nach anfänglichen Berührungen mit der klassischen Musik, verschiebt sich der musikalische Fokus schnell Richtung Irish Folk und Fingerpicking auf der akustischen Gitarre. Sein größtes Vorbild während dieser Zeit: der (2016 verstorbene) Gitarrist Werner
Lämmerhirt. Mit 18 erlebt er den Frankfurter Ausnahmegitarristen Michael Sagmeister im Frankfurter Jazzkeller und ist seither vom Tiefgang und den endlosen  Gestaltungsmöglichkeiten des Jazz fasziniert. Teilnahme an diversen Gitarren- und Bandworkshops, u.a. bei Martin Wiedmann, Frank Haunschild und Klaus Graf. Unterricht bei Philipp Konowski, Martin Wiedmann und Michael Sagmeister. Volker fühlt sich in vielen
Stilrichtungen zuhause – seine größte Leidenschaft gilt jedoch dem Jazz mit seinem Facettenreichtum und kreativen Potential.

2008 gründet er zusammen mit Matthias Geis, Martina Lutz und seinem langjährigen musikalischen Weggefährten an der Gitarre, Oli Supper (heute in eigenen Projekten unterwegs), die Band ‚Soulfood‘, deren Arrangements er mit geschmackvollen Harmonien, jazzigen Improvisationen und ausgefeilten Gitarrensounds bereichert.

Robert Lang, Drums

Sorgt für den Rhythmus und sitzt seit dem 13. Lebensjahr begeistert hinter seinen Drums. Angefangen hat die musikalische Laufbahn mit kleiner Trommel, Pauken und klassischen Orchestern, gefolgt von Engagements in Rockbands. Mit den Formationen ‚Dadart‘, ‚Die Friedrichs‘ sowie ‚Madame Privèe & die Lakaien‘ hat Robert deutschlandweit Konzerte und kleine Touren absolviert u.a. auch im Vorprogramm von bekannten Musikern (Mark Ribot, Ne Zhdali, Klaus Doldinger). Stilistisch steht für ihn Avantgarde Jazz/Rock im Fokus – Musik die sich durch alle Genres bewegt und mit viel Humor Hörgewohnheiten strapaziert.

CD Produktionen: 
   Dadart – Hermannheißtderfisch
   Die Friedrichs – Die aktuelle Hose 

2010 stößt Robert zu ‚Soulfood‘.  Hier schätzt er besonders die ausgefeilten Arrangements und die stilistische Vielfalt des Programms.

Bernd Egeler, Saxophon, Bluesharp, Gesang

Nach musikalischer Früherziehung und Spielen in einem Flötenensemble, später ergänzt durch Gitarrenunterricht, entdeckt Bernd als Jugendlicher sein Talent zum Saxophon. Durch seinen ersten Lehrer László Koçsis, sowie später während seines Musikstudiums – inspiriert von Martin Keller – kommt er in Kontakt mit der weiten Welt des Jazz. Die Freude am Improvisieren entdeckt er beim Spielen in der Bigband der PH Ludwigsburg.

In zahlreichen Sessions und verschiedensten
Formationen, wie der Herrenberger Bigband, der Rockband ‚Tools and Tomatoes’,
‚Blackies Bigband‘, der Aidlinger Bigband, sowie Workshops und weiteren
Projekten, baut er seither seine Erfahrungen aus. Neben Soulfood ist Bernd
aktuell auch im ‚Rock & Soulkolleg Ludwigsburg‘ zu sehen und hören.

An ‚Soulfood‘ schätzt er vor allem das gemeinsame Erarbeiten von interessanten Arrangements, die stilistische Vielfalt, das flexible und aufmerksame Zusammenspiel, sowie die vielfältigen Möglichkeiten zur Improvisation. Mit der Bluesharp und seinen souligen Gesangseinlagen bereichert er das Repertoire von Soulfood um eine weitere Facette.

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